Blueprint kauft Games Warehouse

Blueprint übernimmt Games Warehouse, ein Deal mit weitreichenden Folgen. Es würde keine Videospiele geben, wenn sich nicht zahlreiche Spieleentwickler vor Jahren gegründet und bis heute etabliert hätten. Ein bekannter Publisher stellt Blueprint Gaming dar. Dieser produzierte erfolgreich viele Casino-Games, die im Casino online gespielt werden können. Nun kam raus, dass Blueprint wiederum Games Warehouse gekauft und übernommen hat.

Blueprint kauft Games Warehouse

Anbieter war diesbezüglich die bekannte Harbour Group. Ziel war es, mit dem Erwerb selbst weiterzuwachsen und verschiedenes Know-how sowie Wissen übernehmen und integrieren zu können. Dies ist auch wichtig, damit zukünftig viele weitere hochklassige und anspruchsvolle Spiele geschaffen sowie vermarktet werden.

Erstrebenswerte Ziele von Blueprint

Irgendwann möchte man als Unternehmen zu den Marktführern gehören. Dafür sind Übernahmen, Kooperationen sowie Zusammenschlüsse notwendig. Der Geschäftsführer von dem Publisher und Entwickler Blueprint Gaming, war nach der Übernahme sichtlich zufrieden. Er zeigt sich offen und heißt Game Warehouse als Teil des Teams von Blueprint herzlich willkommen. Wiederum ist er optimistisch, dass die Übernahme Blueprint zukünftig guttun wird und das Unternehmen nachhaltig weiterbringt sowie fördert.

Die Wurzeln und die Umsetzungen

Die Wurzeln und die Umsetzungen Die Gauselmann-Gruppe, welche ihre Wurzeln in Deutschland hat, beheimatet sozusagen Blueprint Gaming. Unter deren Dach befindet sich der Entwickler sowie Publisher aus Großbritannien, welches sich auch auf die Herstellung von Casino-Spielen spezialisiert hat. Dessen Angebot ist sehr breit gefächert, dazu gehören beispielsweise viele nachgefragte Instant-Games, welche von den Zockern im Browser gedaddelt werden. Vorteilhaft hierbei ist, dass ein Download von einer App oder Software somit entfällt. Das kommt Nutzern von Mobilgeräten wie beispielsweise Tablets, Smartphones oder auch normalen Heimcomputern sehr entgegen.

Viele der Blueprint-Games befinden sich zudem auf weit über 100000 Automaten in Spielhallen sowie Casinos, welche sich in Großbritannien, Deutschland und Italien befinden. Einige der erfolgreichsten Titel sind beispielsweise Viz, Winstar, Jewel Strike, Paws of Fury, King Kong Crash, Super Spinner oder auch Wild Antics.

Ergänzung und Erweiterung des Sortiments

Von einer Übernahme sollen immer mindestens zwei Seiten profitieren. Games Warehouse ist indirekter Nutznießer, da das bisher eigenständige Unternehmen nach dem Zusammenschluss von den Umsätzen, dem sehr guten Ruf und einem optimal geschulten Team profitiert. Blueprint wiederum ergänzt seinen Bestand und vorhandene Produkte sowie Errungenschaften durch die neuen Eigenschaften, welche Game Warehouse mitbringen. Letztgenanntes wurde im Jahr 2002 in Großbritannien, genauer gesagt in Derby gegründet und hat sich seitdem einen Namen im Bereich Pay-to-Play-Games gemacht.

Setzen neuer Schwerpunkte bei Blueprint

Setzen neuer Schwerpunkte bei Blueprint Früher lag der jeweilige Unternehmensschwerpunkt im Offline-Segment. Das ist auch ganz klar, da erst in den vergangenen Jahren das online Daddeln groß in Mode kam. Mehr und mehr wurde der Fokus jedoch auch auf die virtuelle Welt gelegt. Kein Wunder, diese bietet nicht nur große sowie weltweite Absatzmärkte, sondern auch Entwicklungspotenzial und zahlreiche Chancen, sich weiterentwickeln zu können. Spielautomaten aus dem Offline-Segment wurden zunehmend in die virtuelle Realität übertragen.

Viele Entwickler haben sich auf Slots, Rätselspiele und vergleichbare Genres spezialisiert. Bei Blueprint, welches in Zukunft mit den Potenzialen von Games Warehouse arbeitet sowie agiert, können Spieler an echten Events, Turnieren und Wettbewerben teilnehmen. Wer gerne pokert oder Quiz-Games liebt, kann in Form von beispielsweise Kartenspielen gegen Konkurrenten antreten und seine eigenen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ziel sollte es dann sein, saftige Gewinne und Jackpots abzustauben.

Zufallsauslosungen gehören der Vergangenheit an. Bei diesen Spielen müssen Gamer ihr gesamtes Erfahrungsrepertoire auf Anhieb abrufen können, automatisierte Funktionen spielen dabei keine große Rolle. Hier kommt es auf den richtigen Moment, das notwendige Können und Glück an. Zufälle soll es dabei weniger geben, vielmehr setzen Spiele dieser Art an die Schwächen sowie Stärken der Gamer an. Das wiederum ist bei Spielern von Artikeln des bisherigen Entwicklers Games Warehouse ein Aspekt, welcher immer gut ankam. Doch auch dieser Publisher hat zahlreiche Werke herausgebracht, welche ihn bekannt gemacht haben. Darunter zählen Spiele wie Deal or no Deal, Subz, Trivia Tube oder Subz.

Die Lizenzrechte an den Spielen

Endemol und auch BBC stellen Games Warehouse verschiedene TV-Lizenzen zur Verfügung. Unterschiedliche Konzepte im TV-Segment werden so auf die verschiedenen Spielautomaten gemünzt. Bekannte Sendungen wie „Deal or no Deal“ finden so eine adäquate Umsetzung.

Eine Übernahme mit vielen Vorteilen

Nach dem Zusammenschluss sollen die bisherigen Beschäftigten vom Entwickler Games Warehouse am aktuellen Unternehmensstandort bleiben dürfen, das signalisiert zumindest der Publisher. Diese sollen dann die Entwickler von Blueprint aktiv zuarbeiten und supporten. Gauselmann als Gruppe ist unter anderem durch seine Merkur-Automaten sehr bekannt geworden und immer noch in Deutschland weit vertreten. Verschiedene Skandale, Unternehmensaffären und Aktionen schädigten den Firmenruf jedoch schwer. Dies hatte zur Folge, dass die sogenannten Merkur online Games aus dem Angebotsportfolio herausgenommen wurden.

Damit verbunden sanken auch die Umsätze, Verkäufe und nicht zuletzt die Gunst in den Augen zahlreicher Nutzer sowie Endkunden. Dass die Übernahme dann nur eine Frage der Zeit war, ist ganz klar festzustellen. Immerhin konnten so ein Großteil der Beschäftigten von Games Warehouse ihre Jobs behalten und sind so an der Weiterentwicklung von Blueprint mit beteiligt. Das gemeinsame Ziel stellt nun das stetige Wachstum des Unternehmens dar. Zudem soll das online Geschäft weiter angekurbelt sowie ausgebaut werden. Abschließend bleibt zu sagen, dass von der Übernahme alle Seiten profitieren. Ein großes Unternehmen ist krisensicherer, als zwei einzelne Firmen.

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