Die Königreiche

Das Onlinespiel „Die Königreiche“ kann der Spielarten-Kategorie „Aufbauspiele“ zugeordnet werden. Hat man sich erst einmal zu diesem Spiel mit einem vorhandenen E-Mail-Account angemeldet, so kann es auch recht schnell losgehen. Nach der Freischaltung kann der Spieler in der Rolle des Tagelöhners losstarten. Es geht bei diesem Browsergame um die Handlungen des Tagelöhners und seinen harten Kampf, „am Leben zu bleiben“.

Er kann vorankommen, muss aber nicht, und er kann bestraft werden, wenn er sich an bestimmte Gesetze nicht hält. Mehr oder weniger kann man bei diesem Onlinegame von einem Rollenspiel ausgehen. Wie bei vielen anderen Onlinespielen auch, so sind auch bei diesem Multiplayergame Levels vorhanden. Das höhere Level kann man „erklimmen“, wenn der Tagelöhner stark genug dafür ist, indem er sich zum Beispiel ordentlich ernährt. Seine Nahrung kann sich der Tagelöhner bei diesem Browserspiel auf dem Markt kaufen.

Am Anfang des Onlinespiels ist der Tagelöhner ohnehin arm und besitzt nur 50 Taler. Er kann jedoch gleich zu Beginn des Browsergames 5 Taler dazuverdienen, da ihn der Weg in die Kirche seines Dorfes führt! Dort kann der virtuelle Tagelöhner eine Arbeit aufnehmen und kann so nicht nur 5 Taler verdienen sondern auch den berühmt-berüchtigten „Rufpunkt“ bei diesem Onlinespiel. Diese „Rufpunkte“ verhelfen ihm genauso zum „Aufstieg“ (höheres Level) wie sein Essen oder aber das verdiente Geld bzw. Kleidungsstücke.

Der Tagelöhner bleibt am Stärksten, wenn er hin und wieder ordentlich Nahrung zu sich nimmt. Seine Kraft lässt sich weiterhin an der verrichteten Arbeit „messen“, er sollte sich im Krankheitsfall in das Kloster zurückziehen, wo er umsorgt wird. Stets sollte er sich aber darauf konzentrieren, sich Rohstoffe zu verschaffen, Obst und Fleisch zu verzehren und auch fleißig zu arbeiten, da er damit weiterhin seine guten Eigenschaften „pflegen“ kann. Er kann auch Mal horten und sich Ressourcen an Nahrung anlegen, da er ja bekanntlich auf das Essen nicht verzichten darf. Täglich muss er sich verpflegen und darf auch pro Tag nur eine Arbeit annehmen. Seine „Einsatzfelder“ sind vielfältig.

Er kann variierend Arbeit auf dem Feld annehmen, im Bergwerk schuften, ins Militär eintreten oder aber als Priester in der Kirche „seinen Segen sprechen“. Der fleißige Tagelöhner kann auf diese Art und Weise gut Geld verdienen und Eigentum in Form eines Feldes erwerben. Gelegentlich kann er auf diesem Feld arbeiten oder er stellt sein Feld den Tieren zur Verfügung. Das Letztere hat den Vorteil, dass diese Tiere dann wiederum nach Nahrungsaufnahme auf dem Feld gemolken werden können bzw. verkauft werden.

Auch hat die Hauptfigur des Tagelöhners bei diesem Onlinespiel die Auswahl, seine Ortschaft zu verlassen, wenn es ihm dort nicht mehr gefallen sollte. Auch wenn er tagelang unterwegs sein sollte, so kann er doch seiner Heimatstadt für immer den Rücken zukehren und in eine andere Stadt umziehen.

Jede Stadt hat ihre eigenen Gesetze und Regelungen. Der Tagelöhner sollte diese kennen und achten. Widerfährt ihm Mal ein Mißgeschick und er hat sich einer Straftat schuldig gemacht, so können auch mal die harten Richtlinien der Gesetze greifen und er müsste die Strafe mit einer Inhaftierung verbüßen.

Auch sollte der Tagelöhner die Gesetze seiner Provinz deswegen gut kennen, da diese den Handel in der jeweiligen Region einschränken können und er nicht grenzenlosen Handel dort treiben kann, auch wenn er
einen gut ausgeprägten Geschäftssinn hat.

Alles in allem lässt sich zusammenfassend sagen, dass dieses Onlinespiel ein interessantes Browsergame für all Jene darstellt, die in der virtuellen Figur des strebsamen Arbeiters sich widerfinden können. Harte Arbeit, effektive Leistungen und eine nicht zu vernachlässigende Verpflegung können die Figur langsam aber sicher zu einem Hero aufsteigen lassen. Das Browsergame ist spannend und kann jeden Liebhaber der Onlinespiele wahrlich süchtig machen!

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